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Die reguläre Studiendauer beträgt im Bachelor-Studium 3 Jahre, im Master 2 Jahre. Das Bachelorstudium ist das grundständige Erststudium; das Masterstudium ein weiterführendes Studium. Der Master ist die Voraussetzung für ein Promotionsstudium, also die Erlangung eines Doktorgrades.
Aktuell streben ca. 60% der Abiturient*innen ein Studium an. Die Konkurrenz um qualifizierte Jobs ist also hoch. Oftmals studieren junge Leute nicht aus Interesse, sondern wegen besserer Jobperspektiven. Ein Studienabschluss gilt nach wie vor als Einstieg zu einer beruflich erfolgreichen Karriere und einem guten Gehalt. Dies hängt jedoch zum einen von der Fächerwahl ab, zum anderen aber auch von den Faktoren Region, Branche und Unternehmen. Die Management und BWL Programme der SMI bieten durch ihr grundlegendes Kernstudium eine gute betriebswirtschaftliche Basis, die Student*innen nicht auf bestimmte Branchen und Positionen im Unternehmen einschränkt. Das Fokus-Studium mit der fachlichen Spezialisierung ermöglicht dennoch eine Wissensvertiefung in Fächern, die dem (angestrebten) Jobprofil entsprechen. So kann sich der/die Student*in nach Neigung zum Manager oder aber zum Fachexperten hin entwickeln.
Grundsätzlich ist es gut nach Neigung zu studieren. Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass mit manchen Fächern die Chancen in diesem Bereich zu arbeiten deutlich geringer sind z.B. in den Geisteswissenschaften.
Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaften sind als Fächer bei beiden Geschlechtern gleichermaßen beliebt. Die SMI bildet in diesen Fächern grundlegend, fundiert und vertiefend aus.
Sollte Ihr Kind schon im Berufsleben stehen, sei es in einer Ausbildung oder nach abgeschlossener Ausbildung, bietet sich ein berufsbegleitendes oder berufsintegrierendes Studium an (beide Studienmodelle sind dual). So kann weiter Berufserfahrung gesammelt werden und neben dem Studium Geld verdient werden. Achten Sie bei der Studienwahl auf ein berufsverträgliches, flexibles Modell, dass die Mehrbelastung durch das Studium schaffbar macht. Angaben zum zeitlichen Aufwand im SMI Studium finden Sie auf den Studiengangs-Seiten ganz oben.
Ja, das kann man! Auch an der SMI ist dies möglich. Generell haben 95% der Student*innen vor Studienbeginn die allgemeine Hochschul- oder Fachhochschulreife abgelegt, 22% eine Berufsausbildung abgeschlossen. Andere Studienberechtigungen machen lediglich 0,4% aus.
An der SMI ist beides möglich.
Die Digitalisierung hält Einzug an Hochschulen. Von der Informationseinholung und Recherche zu Studienangeboten über die digitale Bewerbung zum Studium (Link zur Online-Bewerbung) und das Zulassungsverfahren bis hin zur digital abgehaltenen Vorlesungen und Seminaren spielt die Technologisierung und Digitalisierung eine immer größere Rolle – auch der Corona-Krise “sei Dank”. Online-Bibliotheken ermöglichen einen Rund um die Uhr-Zugang zu Lehrwerken, Arbeiten können digital eingereicht werden und Pre-Readings und Vorlesungsskripte können aus dem Online-Campus der Unis heruntergeladen werden. Die SMI bietet diese Möglichkeiten; mit ihrem ihrem 100% Online- und ihrem hybriden Studienmodell (Wechsel aus Präsenz und Onlineseminar) trägt sie dieser Entwicklung verstärkt Rechnung. Digitaliiserung im Studium bedeutet mehr Flexibilität und damit für Berufstätige eine bessere Chance Beruf und Studium gut zu managen.
Die Studiendauer hängt mit den sog. ECTS (European Credit Transfer System) Leistungspunkten zusammen. Diese Punkte bewerten den erbrachten Aufwand im Studium. Ein ECTS Punkt steht dabei für ca. 25 bis 30 Arbeitsstunden. Wie viele ECTS sollte ein Student erbringen? Pro Jahr sollten es 60 ECTS sein.
Im Bachelor werden in Deutschland 180 ECTS erbracht; im Master 60 bis 120 ECTS-Punkte.
“Es gibt Dinge, die wir lernen müssen, bevor wir sie tun können.
Und wir lernen Sie, indem wir sie tun.”
Aristoteles
Der Master of Business Administration (MBA) richtet sich primär an Personen, die nach einem Erststudium schon eine Weile im Berufsleben stehen. Ursprünglich war er für diejenigen gedacht, die ein nicht-betriebswirtschaftliches Studium absolviert haben und BWL-Kenntnisse erwerben möchten. Heute machen aber durchaus auch BWL-Absolventen einen MBA. Denn ein MBA kann in der Ausrichtung generalistisch aber auch spezialisiert sein.
Nur die wenigsten Absolventen erwähnen einen direkten Effekt auf das Gehalt, wenn sie gefragt werden, ob sich der MBA für sie gelohnt hat. Vielmehr stehen die Networking-Effekte im Vordergrund.
Beim MBA gibt es diverse Modelle wie Vollzeit, Teilzeit, Fernstudium und Executive. Die SMI bietet einen Executive MBA neben dem Beruf an.
Wie finde ich eine gute Uni oder anders gefragt: woher weiß ich, ob das Studium qualitätvoll ist? Gerade bei privaten Hochschulen, bei denen man Studiengebühren bezahlt, möchte man sich natürlich sicher sein, dass sich das Investment lohnt. Wir nennen ein paar Parameter, die Orientierung zur Beurteilung der Studien- und Hochschulqualität geben.
Neben der fachlichen Lehre ist auch die Beratung und Betreuung der Student*innen im Studium wichtig. Unsere Studienberaterinnen verkaufen keine Studiengänge, sondern suchen mit dir zusammen nach der für dich am besten passenden Lösung. Die Fachbetreuer – unsere Projekt Coaches stehen bei der Themenauswahl und Ausarbeitung der schriftlichen Arbeiten mit Rat und Tat zur Seite. Aber neben den fachlichen Fähigkeiten gehören zu einem Studium auch das Erlernen und Stärken sogenannter “Soft Skills”, Sozialkompetenzen. Die Vermittlung von überfachlichen Fähigkeiten kommt im Beruf und Privatleben zum Tragen. Wie präsentiere ich mich und verschaffe mir gehör, was will ich wirklich und wie kann ich es erreichen? Unser kostenfreies Zusatzangebot das Push-Programm wird gemeinsam mit einer Psychologin durchgeführt und hilft dir deine Ziele zu finden und nicht aus den Augen zu verlieren.
Entscheidungsfindung: der eigene Wohlfühlfaktor: wo, mit wem. Probevorlesung, Besuch im Studienzentrum, Austausch mit Student*innen auch online, …
Anika Steffan, Studienberatung alle Programme