6 Starts im Jahr. Jetzt für März 2023 bewerben!

Für Eltern

Bei der Entscheidung unterstützen

Heutzutage studieren.

Einige Fakten

Die reguläre Studiendauer beträgt im Bachelor-Studium 3 Jahre, im Master 2 Jahre. Das Bachelorstudium ist das grundständige Erststudium; das Masterstudium ein weiterführendes Studium. Der Master ist die Voraussetzung für ein Promotionsstudium, also die Erlangung eines Doktorgrades.

Steinbeis SMI MBA startet zweimal im Jahr

Studium als Jobgarant?

Aktuell streben ca. 60% der Abiturient*innen ein Studium an. Die Konkurrenz um qualifizierte Jobs ist also hoch. Oftmals studieren junge Leute nicht aus Interesse, sondern wegen besserer Jobperspektiven. Ein Studienabschluss gilt nach wie vor als Einstieg zu einer beruflich erfolgreichen Karriere und einem guten Gehalt. Dies hängt jedoch zum einen von der Fächerwahl ab, zum anderen aber auch von den Faktoren Region, Branche und Unternehmen. Die Management und BWL Programme der SMI bieten durch ihr grundlegendes Kernstudium eine gute betriebswirtschaftliche Basis, die Student*innen nicht auf bestimmte Branchen und Positionen im Unternehmen einschränkt. Das Fokus-Studium mit der fachlichen Spezialisierung ermöglicht dennoch eine Wissensvertiefung in Fächern, die dem (angestrebten) Jobprofil entsprechen. So kann sich der/die Student*in nach Neigung zum Manager oder aber zum Fachexperten hin entwickeln.

Was studieren?

Grundsätzlich ist es gut nach Neigung zu studieren. Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass mit manchen Fächern die Chancen in diesem Bereich zu arbeiten deutlich geringer sind z.B. in den Geisteswissenschaften.
Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaften sind
 als Fächer bei beiden Geschlechtern gleichermaßen beliebt. Die SMI bildet in diesen Fächern grundlegend, fundiert und vertiefend aus.

Studienaufbau und -ablauf

Sollte Ihr Kind schon im Berufsleben stehen, sei es in einer Ausbildung oder nach abgeschlossener Ausbildung, bietet sich ein berufsbegleitendes oder berufsintegrierendes Studium an (beide Studienmodelle sind dual). So kann weiter Berufserfahrung gesammelt werden und neben dem Studium Geld verdient werden. Achten Sie bei der Studienwahl auf ein berufsverträgliches, flexibles Modell, dass die Mehrbelastung durch das Studium schaffbar macht. Angaben zum zeitlichen Aufwand im SMI Studium finden Sie auf den Studiengangs-Seiten ganz oben.

Kann man ohne Abitur studieren?

Ja, das kann man! Auch an der SMI ist dies möglich. Generell haben 95% der Student*innen vor Studienbeginn die allgemeine Hochschul- oder Fachhochschulreife abgelegt, 22% eine Berufsausbildung abgeschlossen. Andere Studienberechtigungen machen lediglich 0,4% aus.

Berufsbegleitend versus berufsintegriert

  • Berufsbegleitend ist ein Studium, wenn es neben dem Beruf absolviert wird. In der Regel ist der Student bereits im Beruf stehend. Der Beruf wird durch das Studium flankiert. Bei einem berufsbegleitenden Studium arbeiten Hochschule und Unternehmen nicht unbedingt zusammen.
  • Berufsintegriert ist ein Studienmodell dann, wenn Unternehmen und Hochschule “zusammenarbeiten”. Ziel ist die Verbindung von Theorie und Praxis innerhalb des Studiums. Der/die angehende Student*in sucht sich einen Ausbildungsplatz; zum Teil verfügen Hochschulen über Kooperationsunternehmen (duales Modell). Am Ende des Studiums hat der/die Absolvent*in nicht nur Wissen und einen akademischen Abschluss erreicht sondern auch Praxiserfahrung gesammelt.

An der SMI ist beides möglich.

Digitalisierung im Studium

Die Digitalisierung hält Einzug an Hochschulen. Von der Informationseinholung und Recherche zu Studienangeboten über die digitale Bewerbung zum Studium und das Zulassungsverfahren bis hin zur digital abgehaltenen Vorlesungen und Seminaren spielt die Technologisierung und Digitalisierung eine immer größere Rolle – auch der Corona-Krise “sei Dank”. Online-Bibliotheken ermöglichen einen Rund um die Uhr-Zugang zu Lehrwerken, Arbeiten können digital eingereicht werden und Pre-Readings und Vorlesungsskripte können aus dem Online-Campus der Unis heruntergeladen werden. Die SMI bietet diese Möglichkeiten; mit ihrem ihrem 100% Online- und ihrem hybriden Studienmodell (Wechsel aus Präsenz und Onlineseminar) trägt sie dieser Entwicklung verstärkt Rechnung. Digitaliiserung im Studium bedeutet mehr Flexibilität und damit für Berufstätige eine bessere Chance Beruf und Studium gut zu managen.

Leistungsmessung über ECTS-Punkte

Die Studiendauer hängt mit den sog. ECTS (European Credit Transfer System) Leistungspunkten zusammen. Diese Punkte bewerten den erbrachten Aufwand im Studium. Ein ECTS Punkt steht dabei für ca. 25 bis 30 Arbeitsstunden. Wie viele ECTS sollte ein Student erbringen? Pro Jahr sollten es 60 ECTS sein.
Im Bachelor werden in Deutschland 180 ECTS erbracht; im Master 60 bis 120 ECTS-Punkte.

“Es gibt Dinge, die wir lernen müssen, bevor wir sie tun können.
Und wir lernen sie, indem wir sie tun.”
Aristoteles

Sonderfall Masterstudium:

der MBA

Der Master of Business Administration (MBA) richtet sich primär an Personen, die nach einem Erststudium schon eine Weile im Berufsleben stehen. Ursprünglich war er für diejenigen gedacht, die ein nicht-betriebswirtschaftliches Studium absolviert haben und BWL-Kenntnisse erwerben möchten. Heute machen aber durchaus auch BWL-Absolventen einen MBA. Denn ein MBA kann in der Ausrichtung generalistisch aber auch spezialisiert sein.
Nur die wenigsten Absolventen erwähnen einen direkten Effekt auf das Gehalt, wenn sie gefragt werden, ob sich der MBA für sie gelohnt hat. Vielmehr stehen die Networking-Effekte im Vordergrund.
Beim MBA gibt es diverse Modelle wie Vollzeit, Teilzeit, Fernstudium und Executive. Die SMI bietet einen Executive MBA neben dem Beruf an.

Wann ist ein Studium qualitätvoll?

Wie finde ich eine gute Uni oder anders gefragt: woher weiß ich, ob das Studium qualitätvoll ist? Gerade bei privaten Hochschulen, bei denen man Studiengebühren bezahlt, möchte man sich natürlich sicher sein, dass sich das Investment lohnt. Wir nennen ein paar Parameter, die Orientierung zur Beurteilung der Studien- und Hochschulqualität geben.

  • Staatliche Anerkennung: In Deutschland gibt es staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen, die in Universitäten, Fachhochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen unterteilt werden. Ein Großteil der Hochschulen wird vom Staat finanziert und befindet sich daher in staatlicher Trägerschaft. Es gibt aber auch Hochschulen, die von den Kirchen betrieben werden, und private Hochschulen, die staatlich anerkannt sind. Die meisten privaten Hochschulen sind Fachhochschulen. Die Steinbeis-Hochschule, die den Student*innen der SMI den Titel verleiht, ist eine Universität mit Promotionsrecht.
    Der Begriff Studium ist nicht geschützt; achten Sie darauf, dass es sich wirklich um eine staatlich anerkannte Hochschule handelt und nicht um einen privaten Bildungsträger, der keine akademischen Grade vergeben darf.
  • Die Akkreditierung: Die Akkreditierung ist eine Art TÜV für die Hochschulwelt und ein Element der Qualitätssicherung. Sogenannte Akkreditierungsagenturen (in unserem Falle die FIBAA), die externe Hochschullehrer*innen, Student*innen anderer Hochschulen und Vertreter*innen aus der Berufswelt zur Prüfung der zu prüfenden Hochschule einsetzen, führen diesen Prozess durch. Die Studiengänge, die die SMI anbietet sind alle FIBAA-akkreditiert.
  • Rankings: Hochschulrankings werden in der Regel von privaten Institutionen durchgeführt. Die Hochschule wird anhand eines Kriterienkataloges bewertet, den jede Institution anders definiert. Je nachdem was dieser Katalog beinhaltet, wie z.B. das Vorhandensein einer Mensa oder einer Präsenzbibliothek wirkt sich auf den Rang aus, den die Hochschule dann dort einnimmt. Eine private Hochschule mit einem Blended Learning Konzept bzw. 100% E-Learning Konzept benötigt weder eine Mensa noch eine Bibliothek, so dass die Hochschule hier schlecht abschneiden würde, ohne dass das etwas über die Qualität der Lehre aussagt.